"Nihil est in intellectu quod non prius fuerit in sensibus" 

 Nichts ist im Verstand, was nicht vorher in den Sinnen gewesen ist: Dieser Satz findet sich bereits bei Aristoteles, sowie in der Montessori Pädagogik. Diese Pädagogik wurde von Menschen geprägt, die sich für einen achtsamen und respektvollen Umgang mit Kindern und Jugendlichen einsetzten. Jedes Kind ist einzigartig und schöpferisch und trägt in sich, was es zur Entfaltung seiner Persönlichkeit braucht. Montessori spricht vom inneren Bauplan der Kinder. Aufgabe der Erwachsenen ist es, die Kinder zu begleiten und Bedingungen zu schaffen, die nährende, stärkende Beziehungen und Erfahrungen ermöglichen und handlungsorientiertes Lernen fördern.

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